Nvidia stellt den Quellcode für den neuen CUDA-LLVM-basierten Compiler Wissenschaftlern und Softwareentwicklern ab sofort zur Verfügung. Die Vorteile: GPU- und CUDA-Unterstützung für mehr Programmiersprachen sowie die Möglichkeit, CUDA-Anwendungen auf alternativen Prozessor-Architekturen laufen zu lassen. Der LLVM-Compiler ist ein weit verbreiteter, frei zugänglicher Quellcode im Baukastenprinzip. Anwender schätzen seine einfache Bedienung, da neue Programmiersprachen und Prozessor-Architekturen schnell hinzugefügt werden können. Zum Einsatz kommt der LLVM-Compiler dabei in zahlreichen Unternehmen, dazu gehören unter anderem: Adobe, Apple, Cray oder Electronic Arts. Der neue LLVM-basierte CUDA-Compiler für parallele GPU-Berechnungen ist ab sofort frei verfügbar und automatisch im CUDA-Toolkit (Version 4.1) integriert.
Wissenschaftler und Softwareentwickler haben ab sofort Zugang zum CUDA-Quellcode. Die notwendige Registrierung kann auf der Nvidia-Website durchgeführt werden.
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.