Bei einer Analystenkonferenz im Microsoft-Hauptquartier in Redmond sorgte die Sprecherkennung des neuen Betriebssystems Windows Vista bei der Präsentation für Heiterkeit unter den anwesenden Wirtschaftsjournalisten. Der Vorführer diktierte dem System "dear mom", Vista hatte jedoch Probleme mit der Aussprache und verstand "dear aunt". Der Versuch des Microsoft-Mitarbeiters, den Fehler mit dem Befehl "fix aunt" zu korrigieren, misslang ebenfalls. Das System verstand "let´s set". Ein dreimaliges "delete that" ignorierte die Spracherkennung beharrlich und textete stattdessen "so double the killer delete select all" (Video).
Microsoft versucht seit Jahren, die Computernutzung einfacher zu gestalten. Im herannahenden Vista-Zeitalter soll dafür die Spracherkennung herangezogen werde. So sollen Vista-Applikationen die Rolle eines Sekretärs übernehmen, der diktierte Sätze in Dokumente überträgt und auf Befehl Navigationsaktionen ausführt. Doch die Entwickler von Microsoft dürften hierbei noch einiges an Arbeit vor sich haben. Fairerweise muss gesagt werden, dass selbst hochentwickelte Spracherkennungssoftware unter ungünstigen Umständen ins Stolpern geraten kann. So reicht eine veränderte Akustik im Raum oder der Schnupfen des Benutzers aus, um diese Programme vor Probleme zu stellen. Außerdem wird von der Applikation die Sinnhaftigkeit des Gesprochenen nicht überprüft, was zum Teil zu völlig konfusen Sätzen führt.
Erheiternde Pannen kommen zudem immer wieder bei Produktpräsentationen vor. Man muss sich nur an Absturz des Betriebssystems Windows 98 erinnern, der natürlich just dann passierte, als Chef Bill Gates persönlich die aktuellsten Features des damals brandneuen Softwareproduktes vorstellen wollte. Das System verabschiedete sich mit dem berüchtigten Blue Screen.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.