Das Unternehmen Maxtor gab am heutigen Freitag offiziell seine Zahlen des ersten Quartals 2005, welches am 2. April endete, bekannt. Demnach konnte man einen Umsatz von 1,07 Milliarden Dollar erwirtschaften, musste aber gleichzeitig einen Verlust von circa 24,2 Millionen Dollar verzeichnen. Mit verantwortlich für den Quartalsverlust sind einmalige Ausgaben in Höhe von 18,8 Millionen US-Dollar.
Zum Vergleich: Das erste Quartal 2004 brachte einen leicht niedrigeren Umsatz von 1,02 Milliarden Dollar ein, konnte aber für einen Gewinn von 8,9 Millionen sorgen. Somit stieg der Umsatz um etwa 5 Prozent an, der Gewinn leider nicht.
Maxtor konnte im Q1 2005 etwa 14,2 Millionen Festplatten weltweit absetzen. Dabei gingen gut 13,4 Millionen Exemplare an den Desktop-Bereich und knapp 800.000 Modelle fanden ihren Einsatz in Server- bzw. SCSI-Systemen.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.