Glaubt man den Kollegen von VR-Zone, wird die Nvidia GeForce 6200 demnächst durch die GeForce 6600 LE abgelöst, welche mit abgespeckten NV43 GPU auf den Markt kommen soll. Das heißt die GPU besitzt vier Pipelines, kann allerdings auf acht freigeschaltet werden. Der Takt vom Grafikprozessor wird bei 425 MHz liegen, der GDDR-Speicher läuft mit 500 MHz. Dennoch werden eventuell einige Hersteller den schnelleren GDDR3-Speicher mit 1 GHz Takt verbauen.
Interessant ist zudem, dass das abgelichtete Sample ein SLI-Interface besitzt und es wohl noch einer SLI-Bridge für Leistungssprünge bedarf. Vor kurzem berichteten wir bereits über eine Bridge-lose SLI Variante. Treibermäßig wird die GeForce 6600 LE anscheinend erst mit dem am 22. Juli kommenden, neuen ForceWare unterstützt. Der Preis für eine GPU bei einer Abnahme von 1.000 GPUs wird circa bei 40 US-Dollar liegen.
ASUS erhöht die Herstellergarantie für sämtliche Consumer- und Gaming-Notebooks auf drei Jahre. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in...
Der FRITZ!Repeater 2700 ergänzt das Portfolio an Repeatern aus dem Hause FRITZ! um eine weitere Wi-Fi-7-Option. Der WLAN-Kraftprotz funkt auf...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Die beliebte Pocket SSD von Verbatim ist ab sofort in neuen, frischen Farben erhältlich. Mit drei zusätzlichen Varianten verbindet sie...
Mit der ScreenBar Halo 2 bringt BenQ eine überarbeitete Version seiner Monitorlampe auf den Markt, die sich gezielt an Nutzer...
Mit der ScreenBar Halo 2 bringt BenQ die zweite Generation seiner Arbeitsplatz- und Monitor-Beleuchtung auf den Markt. Wir durften uns im Alltag einen Eindruck von der Halo 2 und ihren vielfältigen Möglichkeiten machen.
Mit der WD Red Pro bietet Western Digital eine NAS-Festplatte für professionelle Anwendung an und hat diese erst kürzlich auf 26 TB Speicherkapazität erweitert. Wir haben uns den Boliden im Test angesehen.